Wie auch im letzten Jahr sind mehrere Musikensembles des Max-Planck-Gymnasiums auf die Wewelsburg gefahren, um an ihrem musikalischen Repertoire zu arbeiten. Vom 11. bis zum 13. März verbrachten die Streicher, die Bläser, der Unter -und der Oberstufenchor (Schüler der Klassen 5- Q 2 mit ihren Leitern Frau Beckmann, Herr Redecker, Frau Kuhn, Frau Schwager) dort eine intensive Probenfreizeit.
Bei und außerhalb der Proben gab es eine Menge Spaß und etwas Verrücktheit: Es wurde viel getanzt (wie Cha-Cha-Cha, Rumba, Square Dance, sogar ein barockes Menuett), abends wurde gemeinsam gesungen, viele Spiele wurden gespielt und ein besonderes Highlight war der „bunte“ Abend. Dort stellten alle Schüler in gemischten Gruppen Märchen in umgeschriebenen Versionen vor. So rappte „Rappunzler“ beispielsweise von den Problemen langer Haare und Hänsel und Gretel wurden Diebe bei MediaMarkt. Danach gab es noch mehrere Challenges, bei denen die Gruppen Punkte holen konnte. Als Preis gab es Medaillen und Süßigkeiten. Das Schöne war, dass man viel mit anderen zu tun hatte, die man vorher noch nicht gekannt hat. Man hatte so die Gelegenheit, außerhalb der Proben neue Leute kennen zu lernen, die alle unterschiedlich alt waren und alle unterschiedliche Interessen hatten. Aber die Musik verbindet also wirklich Leute!
Der Abschluss der Reise war ein gemeinsames Konzert: Jedes Ensemble hat ein -bis zwei Stücke vorgespielt, die auf der Fahrt erarbeitet worden sind. Die Ergebnisse waren sehr bewundernswert, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Stücke innerhalb einer so kurzen Zeit erarbeitet worden sind. Nach dem Konzert wurde dann noch gemeinsam gegessen und dann ging es zurück nach Bielefeld.
Ein großer Dank geht an den Förderverein, der uns die Busfahrt finanziert hat und natürlich die betreuenden Lehrkräfte, die das alles ermöglicht haben.
Es war trotz des schlechten Wetters eine wirklich gelungene Musikfreizeit und wir freuen uns schon alle auf die nächste.
Klasse 5e zu Besuch im Marta
Die Klasse 5e besucht das Marta in Herford
Als wir am Marta angekommen sind, hat uns eine nette Frau schon vor der Öffnungszeit hereingeführt. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Dann wurden wir in ein Forum geführt. Der Museumsführer hat uns etwas über das Marta erzählt und wir haben die Räume beschrieben (z.B. ob sie rund, eckig, tief oder hoch waren). Dann sind wir nach draußen gegangen und haben uns das alte und das neue Gebäude angeschaut. Danach sind wir in die Galerie gegangen und haben uns Teile aus den Weltausstellungen angeschaut. Dann haben wir eine 3D-Brille bekommen und uns damit ein 3D-Bild an der Wand angeschaut. Danach sind wir in das Atelierhaus gegangen und haben uns erklären lassen, dass der Architekt Frank Gehry sich von zerknülltem Papier für seine Architekturentwürfe hat anregen lassen. Wir haben das auch ausprobiert und dann auf einer Pappe mit unterschiedlichem Material versucht, das Papier möglichst ähnlich nachzubauen. Wir hatten dafür einen Locher, Fils, Pappe und bunten Draht. Nachdem wir ungefähr 1 1/5 Stunden daran gearbeitet hatten, wurden einige von uns von einem freundlichen Kameramann zu dem Tag im Marta befragt. Ganz zum Schluss haben wir unsere Kunstwerke der ganzen Klasse angeschaut. Es war ein ganz toller Tag im Marta mit unserer Klasse.
Es hat uns Spaß gemacht und wir haben viel gelernt.
Luise W. und Lara W. (5e)
Akademietag 2019
Um den Schülerinnen und Schülern die Mittel und Fähigkeiten bereitzustellen, sich in ihren Neigungsfachgebieten vertiefend mit Forschungsfragen auseinanderzusetzen, wurde im Jahr 2017 das Konzept des Akademietags entwickelt.
Hierbei werden die Schülerinnen und Schüler in jahrgangsgemischten Gruppen aus der Mittelstufe eingeladen, sich mit ihnen bisher unbekannten Themen aus ihrem Neigungsfach auseinanderzusetzen und dabei die zugehörigen Arbeitstechniken zu erlernen. In diesem Jahr freuen wir uns besonders, dass es ein Angebot zusammen mit der Fakultät Biologie der Universität Bielefeld geben konnte. VIelen Dank allen Schüler*innen und Lehrer*innen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben!
Es gab die folgenden Angebote mit tollen Ergebnissen:
Kunst – Darstellungen von Frieda Carlo, Johann Wolfgang von Goethe und von Max Planck (die Arbeitsergebnisse sind im Anbau ausgestellt)
Kreatives Schreiben – Gruselgeschichten auf Deutsch und Englisch (bald online)
Englisch – Poetry (ausgestellt vor den Türen zu den Büros von Herrn Bollmann und Frau Kleist)
Chemie – Untersuchungen von Nährstoffgehalten
Biologie – Fluoreszenz (vgl. Artikel)
Prix des lycéens allemands
Fahrt zur Landesjury des “Prix des Lycéens”
“Une fille de… “, “La maraude”, “Un détective très très très spéciale” oder doch “Dans la forêt de Hokkaido”? In Vorbereitung auf die Teilnahme an der Landesjury hat der LK Französisch diese vier aktuellen französischen Jugendbücher gelesen, vorgestellt und eingehend diskutiert, welches Buch aus ihrer Sicht den diesjährigen “Prix des lycéens allemands” erhalten soll.
Die Wahl des Kurses fiel auf “Une fille de… ” von Jo Wittek, das aus der Perspektive eines jungen Mädchens, Hannah, erzählt ist, die als Tochter einer Prostituierten mit vielen Ausgrenzungserfahrungen zu kämpfen hat. Mit Manuel Michael Valdez als einstimmig gewähltem Vertreter des Max-Planck-Gymnasiums machte sich der LK am 21.2.2019 auf den Weg nach Düsseldorf. Im Institut français trafen wir dort mit Vertretern und Vertreterinnen von 20 weiteren Schulen aus ganz NRW zusammen, um in zwei Juryrunden das Buch auszuwählen, das für NRW bei der Bundesjury auf der Leipziger Buchmesse ins Rennen gehen sollte. Auch hier machte der Roman “Une fille de… ” mit deutlicher Mehrheit das Rennen.
Manuel schaffte es bereits in der ersten Juryrunde zu überzeugen und wurde in der zweiten Juryrunde in einer knappen Abstimmung zum stellvertretenden Repräsentanten des Landes NRW gewählt. Auch wenn es daher diesmal wohl nicht zur Buchmesse nach Leipzig geht, war es für alle Beteiligten, die natürlich begeistert mitgefiebert haben, eine spannende Erfahrung, die einen Einblick in die aktuelle französischsprachige Literatur eröffnet hat. Da kam das Buchgeschenk des Institut français an alle Beteiligten genau passend: mit “Tout doit disparaître” ist für weiteren spannenden Lesestoff gesorgt.
Bobby Car Solar Cup: Auftakt 2019
Bobby Solar Cup 2019: Macher-Gen trifft Forschergeist
Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder mit dem MPG am Bobby Car Solar Cup teilzunehmen und durften zwei Schüler (Nikolaus Arens, Johannes Brune) stellvertretend für das ganze diesjährige Team zum Auftaktgespräch in die WissensWerkStadt Bielefeld schicken.
Die Projektleiterin Monika Pieper von Energie Impuls OWL machte die Intention des Wettbewerbs deutlich:
„In Kooperation mit Unternehmen haben die Jugendlichen die Aufgabe, ein Rennfahrzeug auf Basis des Bobby Cars zu bauen, welches von Solarenergie elektrisch angetrieben wird. Während dieser Herausforderung erfahren sie, wie sich die eigene Kreativität mit der Erfahrung, Fachwissen und technischen Möglichkeiten der Unternehmen verbindet und ein reales Renngespann entstehen lässt. Wir setzen auch auf zusätzliche Unterstützung aus Design-, Marketing- oder Wirtschaftsberufen. So entdeckt jeder seine Talente und erlebt viele verschiedene Berufsfelder zur Orientierung für die eigene berufliche Zukunft!“
Nun wartet das Team auf die Übergabe des Bausatzes am 25. März, um mit dem Bau des solarbetriebenen Bobby Cars für das Rennen am 15. September beginnen zu können und freut sich auf arbeitsreiche und spannende Wochen des Tüftelns, bei welchem uns unser Kooperationspartner (Böllhoff) unterstützen wird.
Preisträger “Jugend musiziert”
Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder ganz besonders mit unseren Preisträgerinnen und Preisträgern des Wettbewerbs “Jugend musiziert” und gratulieren zu den großartigen Ergebnissen. Die langjährige Zusammenarbeit mit der Musik- und Kunstschule der Stadt Bielefeld hat wieder große Talente hervorgebracht und gefördert. Die jungen Musikerinnen und Musiker begeisterten die Jury unter anderem in den Bereichen Gitarre, Gesang, Klavier, Akkordeon und Blockflöte. Für die kommenden Herausforderungen des Wettbewerbs auf Landesebene wünschen wir allen, die dabei sind, weiterhin viel Erfolg!
oben: Tilmann Mestwerdt, Leon Timko, Malte Wagener, Mathilda Hellweg, Inga Mestwerdt
unten: Bert Bexte, Elisabeth Burow
Erdkunde-Exkursion nach Münster
Erdkunde-Exkursion nach Münster – Auf den Spuren der nachhaltigen Stadtentwicklung
Bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel hieß unser Exkursionsziel zusammen mit Frau Kuhn und Herrn Höhne am 21. Januar Münster. Wir, die beiden Erdkunde-Q2-Kurse, waren bestens gelaunt trotz der draußen doch sehr frostigen Temperaturen.
Der erste Exkursionsteil führte uns in Münsters Süden, in die Weißenburgsiedlung. Diese seit 2001 bestehende und stetig erweiterte Siedlung ist komplett autofrei und liegt im Stadtteil MS-Geist. Unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Stadtentwicklung nahmen wir zunächst eine Ortsbegehung in Kleingruppen vor. Im Anschluss daran erhielten wir die Möglichkeit eine Expertin vor Ort zu befragen, die uns gleichzeitig auch umfassend über das Leben in der autofreien Wohnsiedlung informierte. Bei dieser Gelegenheit dachte so mancher daran, doch vielleicht häufiger oder auch ganz auf das Auto zu verzichten. Direkt danach machten wir einen Abstecher zum ‚Grünen Grund‘. Diese noch fast in unveränderter Form bestehende Wohnsiedlung entstand in Anlehnung an die englische Gartenhausbewegung. Sie zeichnet sich durch große Grünflächen, Spiel- und Sportplätze sowie durch eine einheitliche Häuserbebauung aus, die vor allem für weniger bemittelte Menschen sowie für kinderreiche Familien gedacht war.
Dank des gut ausgebauten Busverkehrsnetzes innerhalb Münsters erreichten wir auch sehr schnell unseren nächsten Exkursionsstandort, den Stadthafen von Münster. Nur unweit des historischen Stadtkerns am ‚Kreativkai‘ des Stadthafens I konnten wir die aktuellste städteplanerische Maßnahme der Domstadt nachvollziehen in Form einer von uns selbstständig durchgeführten Kartierung in Kleingruppen unter dem Thema „Der Hafen von Münster – Vom Industriestandort zur Szenemeile“. Die Gebäude direkt am Wasser wurden besonders genau unter die Lupe genommen sowie die damalige und heutige Nutzung herausgestellt. Der Strukturwandel von einem Hafen, der hauptsächlich zur Kohleanlieferung genutzt wurde, zu einem, in dem Szenekneipen und viele Büros zuhause sind, wurde deutlich sichtbar.
Unser Fazit: Ein gelungener und lehrreicher Tag, der auch dank des schönen Wetters für eine gute Stimmung sorgte!
Herr Dr. Liese sagt “Tschüss!”
Zum 31. Januar 2019 verabschiedet das MPG Herrn Dr. Andreas Liese in den Ruhestand. Schülerinnen und Schüler werden wie das Kollegium gleichermaßen seine stets zugewandte und gesellige Art, seinen Sachverstand und seinen Humor vermissen. Herr Dr. Liese, der mit der Pensionierung ebenfalls sein silbernes Max-Planck-Jubiläum feiern konnte, blickt zurück auf eine intensive Arbeit in seinen Fächern Geschichte, Religion und Musik sowie auf ein langjähriges kollegiales Engagement etwa im Lehrerrat.
Die Schulgemeinde des MPG wünscht einen erfüllten und aktiven Ruhestand und freut sich auf ein Wiedersehen!
Stratoflight – Das MPG im All
Das Max-Planck-Gymnasium hatte dank der Partnerschaft mit ExperiMINT die Chance, eine Sonde an den Rand des Weltraums zu schicken. Einige an Physik interessierte Schüler durften mit den Gründern der Firma Stratoflights eine Sonde bauen und bekamen vertiefte Einblicke auf verschiedenste Naturphänomene. Mir war klar, dass ich dort mitmachen würde, denn das Projekt bietet viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und neues Wissen anzusammeln.
Letztendlich waren es 18 Schüler, gemischt aus allen Physikkursen der EF, die am Bau der Sonde teilnehmen wollten. Keiner von uns konnte sich so recht vorstellen, wie wir eine Weltraumsonde bauen sollten oder was wir außerdem noch lernen würden. Es hieß nur, dass wir einen Ballon steigen lassen würden. Diese Ungewissheit wurde mir und allen anderen gleich am Montag, dem Starttag des viertägigen Projekts, genommen, denn uns wurden die drei Gründer der Firma Stratoflights zur Seite gestellt, welche uns eine umfangreiche Einführung gaben. Diese hatten die Idee als Studenten und traten schon häufig deswegen in Fernsehshows auf. So bekamen wir eine Einführung und erste Aufgaben, wie zum Beispiel eine mögliche Weltraumsonde zu skizzieren, doch noch hatte keiner eine funktionsfähige Sonde auf das Papier gebracht. Uns wurden Inspirationen gezeigt und genaue Kriterien für den Bau gegeben. Außerdem haben wir dank eines Programms den ungefähren Landeort bestimmt. Das Programm erfasst die Winde auf verschieden Höhen und rechnet so ein vages Ergebnis aus.
Am Folgetag war der Tag des Baus, da die Sonde am Mittwoch in die Höhe steigen sollte. Wir hatten die Auswahl an viel Material, doch meine Gruppe entschied sich wie alle anderen für Styropor, da dieses sehr leicht ist. Je mehr Gewicht die Sonde hat, desto niedriger wird sie steigen. Mit etwas Mathematik rechneten und schnitten wir Flächen aus, die später die Außenwände waren. Jedoch bekamen wir auch die Aufgabe, zwei Kameras, drei GPS-Tracker, zwei Powerbanks und ein Messgerät für die Höhe, Temperatur und den Druck mit einzubauen. Nach fünf Stunden, vielen Bauarbeiten und zwischen den Gruppen gegenseitige Protzerei waren die Sonden soweit, um wie wir erfuhren bis in die Astenosphäre, also ungefähr 36 000 Meter, hochzusteigen. Jedoch ist pro Ballon nur Platz für eine Weltraumsonde, weswegen in einem umfangreichen Test die beste Sonde aus vier Gruppen auserkoren wurde. Unsere ist es nicht geworden, da wir 100 Gramm über der Gewinnersonde lagen und somit etwas zu schwer waren. Die Enttäuschung von einem Tag Arbeit um Sonst wurde von der Vorfreude auf den Aufstieg am nächsten Tag übertönt.
In Eiseskälte montierten wir den Ballon an die Sonde und bereiteten den Aufstieg für die erste Pause vor, damit alles reibungslos abläuft. Der große Ballon wurde mit Helium gefüllt, welches Aufgrund der geringeren Dichte als die Luft aufsteigt. Da der Luftdruck auf einer Höhe von 36 000 Metern extrem gering ist, platzt der Ballon und die Sonde fällte wegen der Schwerkraft wieder zurück auf die Erde. Wir haben uns alle sehr gefreut, dass so viele Schüler zu diesem Spektakel kamen und der Anmoderation zuhörten. Laut der Voraussage des Programms käme der Ballon in der Nähe von Versmold circa drei Stunden nach dem Start wieder auf die Erde. Da sich der Fallschirm jedoch mit dem Ballon verhakte und sich nicht richtig öffnete, fiel die Sonde mit einer höheren Geschwindigkeit wieder auf die Erde, welches alle Berechnungen zunichtemachte und die Sonde kam an einem anderen Ort an. Dank der eingebauten GPS-Tracker war es eine Leichtigkeit den Standpunkt der Sonde zu ermitteln. Wir fuhren zu den angezeigten Koordinaten und sammelten die leider von dem Aufprall zerstörte Sonde ein. Die Geräte waren größtenteils unbeschädigt, nur bei einer GoPro brach der Bildschirm. Auswirkungen auf die beeindruckenden Bilder, welche die Kameras aufgenommen haben hatte dies nicht, denn die Speicherkarte war unbeschädigt.
Die Daten haben wir am letzten Tag der Projektwoche mithilfe eines von Stratoflights entwickeltem Programm ausgewertet und in Diagrammen veranschaulicht dargestellt bekommen. Überraschend war, dass die Temperatur nachdem der Ballon die Ozonschicht durchquerte wieder von -52 °C auf Plusgrade anstieg. Nach einiger Recherche wussten wir, dass die Ozonschicht die absorbierten UV-Strahlen in Wärme umwandelt, was für die Plusgrade sorgt. Unsere Sonde hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 102 km/h, nämlich unmittelbar nachdem der Ballon geplatzt war. Zwischendurch war die Weltraumsonde nur 5 km/h schnell, wahrscheinlich dann, als ein unpassender Wind auf sie einwirkte. Nun mussten wir das in den Tagen erlernte auf Plakaten wiedergeben und vortragen. Die Plakate und Messdaten sind im Foyer ausgestellt.
Mich freut es sehr, dass ich die Chance bekommen habe an einem so interessanten Projekt teilzunehmen, weil ich viel gelernt habe und sehr viel Spaß hatte. Ich empfehle es weiter und hoffe, dass die nächsten Jahrgänge auch eine Sonde an den Rand des Weltraums schicken können.
(Veit Störmer)









