Sommerkonzert 2018

Der Sommer ist da und die Ferien stehen fast schon vor der Tür: Es wird Zeit für unser traditionelles Sommerkonzert, zu dem Sie die Fachschaft Musik wieder herzlich einlädt. Das Programm ist in diesem Jahr so bunt wie Flip-Flops an einem Sandstrand. Chöre, Streicher, Bläser und die Rockband präsentieren ihre aktuellen Stücke und freuen sich, das Ergebnis der vielen Proben endlich auf die Bühne zu bringen.

Kommen Sie am 28. Juni 2018 ins Forum des MPG und lassen Sie sich in Urlaubsstimmung bringen!

Planck-Töne mit GOTA im Tonstudio

Es ist Samstag, 10 Uhr morgens, knapp 18 Grad Celsius. 17 Jugendliche stehen mitten im Nirgendwo – genauer gesagt an der Oerlinghauser Straße 140.

Dort befindet sich nämlich das Watt Matters Studio, in dem viele Produktionen der Musik- und Kunstschule Bielefeld, wie etwa der Soundtrack zum Musical „Ticket in die Vergangenheit“, produziert wurden.

Auch am Wochenende wurde wieder ein MuKu-Projekt aufgenommen, dieses Mal handelte es sich um GOTA, ein Beatlesprojekt, bei dem der MPG-Oberstufenchor (Planck-Töne) beteiligt ist.

Die Aufnahmen von Chor und Solisten, die am 09. und 10. Juni stattfanden, bildeten das Finale der einwöchigen Tonstudiozeit, in der insgesamt 13 Beatlessongs von 37 „Rhythmikern“, Orchestermusikern und Sängern eingespielt und eingesungen wurden.

Das enge Zeitfenster erforderte einiges an Konzentration und Durchhaltevermögen von den GOTA-Teilnehmern – am Samstag wurde von 10.00 bis 15.00 Uhr intensiv gearbeitet, mit etwa einer halben Stunde Pause.

Am Ende dieses anstrengenden Tages waren zwar alle Mitwirkenden sowie die Verantwortlichen Johannes Strzyzewski (Leiter der MuKu) und Andrea Schwager (Leiterin der Planck-Töne) erschöpft, aber auch stolz auf das Erreichte.

Das Ergebnis, eine CD mit dem Titel „Greatest Of Them All“ (kurz: GOTA), der in Anlehnung an eine Textzeile des Beatlessongs „Sexy Sadie“ und an den Status der Band in der Musikgeschichte entstand, wird in Kürze vorgestellt werden.

Es gibt aber auch – nach den Konzerten beim Europäischen Musikfestival in Sneek, Holland – noch eine Performance in Bielefeld: Am Samstag, 7.7.2018 findet in der Oetkerhalle das „Beatles-Festival“ statt, auch GOTA wird dabei sein, außerdem andere Künstler, die auf der MuKu-Website vorgestellt werden (https://muku-bielefeld.de/ensembles/gota/688-das-festival-greatest-of-them-all). Die Oetkerhalle wird gerockt werden!

Karten für das Festival gibt es an der Musik- und Kunstschule und im Sekretariat des MPG.

Auf den Abschluss des GOTA-Projektes kann man sich jetzt schon freuen.

Alexa Schmidt (Abiturientin 2018 und GOTA-Teilnehmerin)

Handysammelaktion war ein voller Erfolg

Handysammelaktion ein voller Erfolg!
Wir vom Smartphone-Atelier der Klassen 7a und 7c beschäftigten uns in
den letzten Wochen mit einem tollen Projekt. Seit Anfang des
Schulhalbjahres informierten wir uns über den Rohstoffabbau für unsere
Handys seine Folgen. Wir recherchierten auch zu den Themen Produktion
und Recycling von Handys. Dabei stießen wir auf viele Probleme der
Menschen, die für unsere Handys arbeiten, wie zum Beispiel sehr
schlechte Bezahlung, Kinderarbeit, die mangelnde Schulbildung
hervorruft, viel zu lange Arbeitszeiten und vieles mehr. Diesen Menschen
wollten wir helfen, also starteten wir dieses Projekt. Wir sammelten
eine Woche lang alte und kaputte Handys und andere kaputte elektronische
Geräte, damit sie und ihre Rohstoffe wieder verwendet oder richtig
recycelt werden können. Außerdem bekommen wir den Betrag, den der
Elektroschrott wert ist, zurückgezahlt. Diesen werden wir an SOS
Kinderdorf spenden. Wir hatten viel Spaß bei dem Projekt und freuen uns,
dass wir vielen Menschen helfen können.

Bettina Mestwerdt

EMOJI – Gefühle tanzen

Schülerinnen und Schüler aus vier Schulen tanzen ihre Gefühle – wie geht das denn?

Freude, Trauer, Unsicherheit, Zuversicht, Einsamkeit und Miteinander –

Kinder und Jugendliche tanzen ihre Gefühle.

In einer wunderbaren Kooperation zwischen Max-Planck-Gymnasium, Laborschule, Ratsgymnasium und Fröbelschule hat der Choreograph Fabrice Jucquois es geschafft,

Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters zusammenzubringen und mit ihnen

gemeinsam eine EMOJI-Darstellung zu entwickeln.

Am Dienstag, den 19.6., um 18 Uhr findet die Aufführung im Theaterlabor (Tor 6) statt.

GOTA “at the watergate”

Planck-Töne mit Beatles-Projekt beim Europäischen Musikfestival in Sneek, Holland
Vom 08. bis zum 12. Mai 2018 fuhr das GOTA-Ensemble, das aus Schülern und Lehrern der Musik- und Kunstschule Bielefeld, dem Oberstufenchor des Max-Planck-Gymnasiums und Schülern, die die Teilnahme als Projektkurs gewertet bekommen, besteht, nach Sneek, in Friesland/Holland.
Hier präsentierte die größte Band Deutschlands, die GOTA mit knapp 50 Mitgliedern ist, beim Europäischen Jugendmusikfestival „At The Watergate“, bei dem Musiker aus ganz Europa musizierten, ihr Beatles-Projekt.
Früh am Dienstag ging es los, die 4 Stunden Fahrt vergingen schnell, sie wurden auch durch gemeinsames Singen verkürzt.
Bei der Ankunft in unsere Jugendherberge „Fries en Fruitig“in Langweer, 20 km von Sneek entfernt, direkt an einem Kanal in der Nähe eines Sees gelegen, schien die Sonne bereits. Die Laune der Sänger, Instrumentalisten, Tänzer und Organisatoren konnte auch durch das Bestaunen der unfassbar engen Zimmer nicht getrübt werden.
Nach der Zimmerbelegung ging es nach Sneek, dem Ort des Festivals. Durch die ganze Stadt fließen Kanäle, die von kleineren Booten befahren werden, es gibt einen Wasserturm und das idyllische Wahrzeichen des Ortes, das „Watergate“, das dem Festival seinen Namen verliehen hat. Direkt vor dieser Pforte war auch schon eine der Hauptbühnen aufgebaut, die auf dem Wasser schwamm.
Das Opening erfüllte alle Erwartungen. Nach einem gemeinsamen Umzug aller Zuschauer von der anderen Hauptbühne auf dem Raboplaza durch die Stadt zur Wasserbühne wurde dort das Musikfest mit unterschiedlichsten Genres eröffnet: Von „Viva La Vida“ , „Somebody To Love“, der Musik aus den „Fluch der Karibik“-Filmen und weiteren Stücken wurde jeder Musikgeschmack bedient. Das Highlight des Abends war der Kazoo-Flashmob, bei dem knapp 5000 Festivalbesucher gemeinsam auf ihren „Instrumenten“ die Europahymne, Beethovens Ode an die Freude, bliesen.
Nachdem am Vortag in einem extrem kleinen Raum geprobt wurde, entschieden sich die Organisatoren, einen Durchlauf unseres Konzertprogramms direkt an unserem Quartier zu machen – draußen auf der Terrasse, was viele Anwohner in ihren Häusern und Booten in Begeisterung versetzte.
In der Freizeit in unserem Quartier in Langweer wurde der Strand am See ausprobiert, und nachdem das Wasser dort für gut befunden wurde, ließen es sich besonders Hartgesottene nicht nehmen, in den nächsten Tagen bereits vor dem Frühstück die ersten Bahnen zu schwimmen. Fußball, Kartenspielen, oder für solche, die noch nicht genug von der Musik hatten: Streichquartett spielen oder A-cappella-Singen mit Frau Schwager – daran beteiligten sich nicht nur die, die auch bei GOTA eine Gesangsrolle haben, sondern auch Leute, die man vorher nur als Instrumentalisten kannte. So kam es zur endgültigen Mischung der Gruppen und das Ergebnis war ein wunderbares musikalisches Erlebnis, das sich hören lassen konnte.
Das gemeinsame Singen und Spielen machte sich auch bei den Auftritten bemerkbar.
Beim ersten Auftritt am etwas verregneten Donnerstag musste die größte Band Deutschlands zwar auf einer Outdoorbühne spielen, die außerdem die kleinste der Niederlande zu sein schien, und auf der die Tänzer nicht einmal Platz fanden, aber da alle Rücksicht aufeinander nahmen und sich niemand scheute, Arm an Arm mit dem Nächsten zu stehen, wurde diese Herausforderung gemeistert.
Der nächste Auftritt am selben Abend fand drinnen statt und war von den Räumlichkeiten deutlich besser. Die Tänzer passten zwar noch immer nicht mit auf die Bühne, mussten jedoch wenigstens nicht durch Schlamm tanzen und für die Musiker bestand nicht mehr die Gefahr, einen Drumstick oder einen Streicherbogen ins Auge zu bekommen.
Optimale Auftrittsbedingungen gab es am Freitag, dem 11.05., der der letzte Tag von „At The Watergate“ war.
Hier spielte GOTA wieder draußen, diesmal bei strahlendem Sonnenschein. Alle Mitwirkenden passten auf die Bühne und die Stimmung war ausgelassen.
Das begeisterte Publikum wollte sogar eine Zugabe hören und GOTA spielte die letzten beiden Lieder noch einmal, inklusive des minutenlangen herausragenden Percussionsolos.
Doch nicht nur das Bielefelder Ensemble lieferte eine tolle Vorstellung ab, auch die anderen Ensembles, die am Jugendmusikfestival teilnahmen, machten großartige Musik. Besonders klasse war das spanische „Folk Taldea“, das mit seinen 13 Akkordeons Stimmung machte.
Das ohnehin schon fantastische Festival wurde am Abend auf dem Raboplaza mit einem Abschlusskonzert beendet, bei dem zu Disneyklassikern wie „I Just Can’t Wait To Be King“ aus dem König der Löwen und Aladdins „A Whole New World“ sowie Gloria Gaynors „I Will Survive“ und vielen anderen Songs mit ausgefeilter Choreo und Kostümierung gefeiert wurde.
Natürlich durfte auch der Themesong „At The Watergate“ nicht fehlen.
Dieses Lied wurde über die gesamte Dauer des Festivals immer wieder angestimmt und begleitete die GOTA-Teilnehmer auch über den Lauf der Rückfahrt am Samstag bis nach Bielefeld.
Am Parkplatz von Olderdissen ging so gegen 16 Uhr eine traumhafte Zeit zu Ende, in der es kaum einen Moment gab, der nicht von Musik erfüllt war.
Alle, die GOTA jetzt schon vermissen, müssen aber nicht mehr lange traurig sein. Im Juni arbeiten wir im Tonstudio an einer GOTA-CD und am 07. Juli um 20.00 Uhr findet in der Rudolf-Oetkerhalle das Beatlesfestival statt, bei dem wir noch einen letzten Auftritt haben!
Karten gibt es bereits in der Musik- und Kunstschule oder in der Touristeninformation zu verkaufen.
Alexandra Schmidt, Q2

Klasse 6b engagiert sich gegen ausbeutende Kinderarbeit

6B gegen ausbeutende Kinderarbeit

“Entschuldigung, wir verkaufen Papiertüten und das Geld wird gespendet gegen Kinderarbeit. Wir hatten in der Schule in Politik das Thema Kinderarbeit und wir haben alle Papiertüten gebastelt, die wir nun verkaufen. Das Geld spenden wir dann den armen Kindern, die so früh arbeiten müssen. Natürlich sind wir nur gegen ausbeutende Kinderarbeit! Wären Sie interessiert?” So ungefähr haben wir viele Leute, die vorbeigingen angesprochen. Natürlich kauft einem nicht jeder etwas ab! Aber die, die es tuen, geben uns so gut wie immer mehr Geld als wir verlangen. Wir finden es richtig gut, was wir machen und machen es gerne!
Aber wie kam dieses Projekt überhaupt zustande? Wir haben im Politikunterricht bei Frau Maycock das Thema Kinderarbeit besprochen. Frau Maycock hat uns eine Stunde lang Papiertüten falten lassen. Wir waren in “Familien” eingeteilt, die gemeinsam genügend Papiertüten falten sollten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. So sollten wir ausprobieren, wie es ist, schon als Kind für seinen Lebensunterhalt arbeiten zu müssen und auch merken, wie wenig man trotz harter Arbeit verdient. Nur die “Familie” von Hannah und Elisabeth schaffte es auch tatsächlich, so viele Tüten zu falten, dass es für Essen und ein Dach über dem Kopf gereicht hätte.
Mit dieser Erkenntnis und einem Berg gefalteter Papiertüten waren wir am Ende der Stunde angekommen. Da hatte auf einmal die Familie von Lilli, Lina, Zoe und Zoé eine Idee: “Es wäre doch Verschwendung, wenn wir die Tüten einfach wegwerfen. Wie wäre es, wenn wir die Papiertüten verkaufen und das Geld für arme Kinder spenden?”.
Denn wir waren uns einig: es ist einfach schlimm, dass Kinder, weil sie gezwungen werden, oder aus Geldnot in der Familie arbeiten müssen (wollen)! Wenn Kinder freiwillig arbeiten (z.B. im Haushalt helfen oder ihr Zimmer aufräumen), ist ja alles gut, dann freuen sich die Eltern auch. Aber nicht gut ist es, wenn sie gezwungen sind zu arbeiten, weil sie ihren Eltern helfen müssen, die in Geldschwierigkeiten stecken! Das, aber auch die Zwangsarbeit möchten wir gerne verhindern, deshalb verkaufen wir die Papiertüten, denn das Geld hilft den Familien und die Kinder müssen nicht arbeiten und können vor allem zur Schule gehen. Wir haben also für Kinder gegen Kinderarbeit gearbeitet und insgesamt 87,45 Euro gesammelt, die wir an Terre des Hommes gespendet haben. Denn Terre des Hommes bekämpft nicht nur ausbeutende Kinderarbeit, sondern unterstützt auch arbeitende Kinder, die einfach keine Wahl haben, als zu arbeiten.
Artikel von Hannah Rouvray

Arsenic and Old Lace

Mortimer Brewster wohnt mit seinen beiden

älteren Tanten Martha und Abby in einem Haus in

London. Unter einem Dach lebt auch noch der

Bruder von Mortimer, Teddy, der jedoch einen

geistigen Knacks hat. Um seinen Lebensunterhalt

zu verdienen geht Mortimer seiner beruflichen

Pflicht, dem Bewerten von Theaterstücken nach.

Stets an seiner Seite ist seine Freundin, bald

Ehefrau, Elaine. Am Tag ihrer Hochzeit jedoch,

offenbart sich ein schreckliches Geheimnis der

als harmlos geglaubten Rentnerinnen. Das

sowieso schon verrückte Leben wird nicht mehr

so sein wie es einmal war. Zusätzlich dazu heften

sich zwei ermittelnde Polizisten an Martha und

Abbys Fersen.

Informationen für die neue Q1

Einrichtung der Leistungskurse für das Schuljahr 2018/19

Die Auswertung der Kurswahlen für die Jahrgangsstufe Q1 2018/19 ist abgeschlossen. In allen angewählten Fächern werden Leistungskurse eingerichtet. In den Leistungskursen Chemie, Physik und Französisch sind noch einige Plätze frei.

Gold für DIN A5 – Ein kleines Format wird ganz groß geschrieben

Alle zwei Jahre findet in Nordrhein-Westfalen der Chorwettbewerb „Jugend singt“ statt, der von der Sängerjugend im ChorVerband Nordrhein-Westfalen e.V. organisiert wird.
Der diesjährige Veranstaltungsort war die Heinrich-Heine-Gesamtschule in Düsseldorf, in der über die zwei Tage insgesamt 28 Chöre und Gesangsgruppen ihr Können unter Beweis stellen und ihren Horizont durch zahlreiche Workshops erweitern konnten.
Zum ersten mal bei dem Festival war dieses Jahr DIN A5. Einigen regelmäßigen Besuchern der MPG-Sommer- und Weihnachtskonzerte dürften die Gesichter der Mitglieder bekannt vorkommen, denn das Quintett hat sich bei den Plancktönen, dem Oberstufenchor, kennengelernt.
Obwohl drei der fünf Sägerinnen und Sänger die Schule bereits verlassen haben und inzwischen studieren, gibt es noch immer eine enge Zusammenarbeit mit dem MPG, so zuletzt beim Frühlingsfest am 13.04.18.
Besondere Unterstützung erfährt DIN A5 von der Leiterin der Plancktöne, Andrea Schwager, die in der Vorbereitungszeit auf „Jugend singt“ ein paar letzte Tipps gab.

Trotz der Tatsache, dass der Chorwettbewerb die erste Möglichkeit für die Gruppe war, sich eine unabhängige und objektive Facheinschätzung zu ihrer Leistung einzuholen, ersangen sich Fee Hinkel, Leonardo de Oliveira Brinkhoff, Rebecca und Alexandra Schmidt und Willy Menzel souverän eine Goldmedaille.
Bewertet wurde unter anderem nach den Kriterien Intonation, Rhythmus, Phrasierung, Atemtechnik, Dynamik und Agogik. Insgesamt erhielt DIN A5 von der Jury 22,5 von 25 möglichen Punkten – ein tolles Ergebnis, das eine Empfehlung für das Sing & Swing Festival des Chorverbandes NRW mit sich bringt, bei dem die teilnehmenden Ensembles sich den Titel „Meisterchor“ erarbeiten können.
Damit aber nicht genug, denn die Jury war noch von einem anderen Aspekt des Auftritts der jungen Musiker begeistert: Und zwar von dem Auftritt des Liedes „Die Frau, die keine Beatbox konnte“, für die sich prompt ein Sonderpreis für Performance ausgedacht wurde.
Neben Leistungsbewertung stand bei „Jugend singt“ aber vor allem auch das Miteinander im Vordergrund, es wurden soziale Kontakte in den Pausen geknüpft und beim Abschlusskonzert, bei dem jede Gruppe noch einmal ein Lied präsentierte, herrschte ausgelassene Stimmung und jedem Chor wurde vom Publikum noch eine laute Wertschätzung ihrer Auftritte entgegengebracht.
Alles in allem war der „Jugend singt“-Wettbewerb also ein voller Erfolg für DIN A5, mit dem keiner gerechnet hätte und der noch immer schwer zu fassen ist!

Danke an die Musikfachschaft, die uns auf schulischem Boden den Weg hierher geebnet hat.